Rückblicke auf vergangene Veranstaltungen
7. Februar
"Bürgermeisterwahl – Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich vor"
Liebe Neckarsteinacherinnen,
liebe Neckarsteinacher,
werte Gäste, zuerst vielen Dank für Ihr großes Interesse.
Ich hoffe dass der Abend Sie motiviert, am 3. März zur Wahl zu gehen. Vorweg: Wenn ich im Folgenden von Neckarsteinach spreche, dann sind selbstverständlich Darsberg, Grein und Neckarhausen mitgemeint.
Und wenn alle Bürgerinnen und Bürger gemeint sind wähle ich die kürzeste Form: Bürger. Ich bin Nicolas Lennartz-Bock, ich bewerbe mich als ihr Bürgermeister, als Bürgermeister meiner Heimatstadt Neckarsteinach. Ich bin hier aufgewachsen, zur Schule gegangen und war seit meiner Kindheit in verschiedenen Vereinen
aktiv. Heute bin ich das immer noch, denn meine Kinder sind ebenfalls in diesen Vereinen sportlich engagiert.
Seit sechs Jahren bin ich Stadtverordneter.
Für mich herausfordernde Jahre und deshalb sehr lehrreich.
Ich habe gelernt, dass es einer funktionierenden Verwaltung bedarf.
Aber auch einer Verwaltungsleitung, die motiviert ist und motivierend, gestalten möchte und da richtig Bock drauf hat!
Mit meiner beruflichen Erfahrung, unter anderem als leitender Angestellter im Finanz- und Steuerbereich, aber auch meiner ehrenamtlichen Erfahrung als Stadtverordneter fühle ich mich gut vorbereitet.
Mit meiner Lebenserfahrung als Ehemann und Vater von drei Kindern, als Sohn und Enkel und als Hausbesitzer sehe ich es als den richtigen Zeitpunkt an, Verantwortung für meinen Heimatort zu übernehmen. Im Jahr 2021 gab es eine Bürgerbefragung. Daraus ging eindeutig hervor, dass wir alle, Sie und ich, verdammt gerne hier in Neckarsteinach leben.
Und auch, dass viele bereit sind, sich für unsere Stadt zu engagieren.
Das ist ein enormes Potenzial, das wir nutzen müssen!
Liebe Neckarsteinacherinnen,
liebe Neckarsteinacher,
werte Gäste, zuerst vielen Dank für Ihr großes Interesse.
Ich hoffe dass der Abend Sie motiviert, am 3. März zur Wahl zu gehen. Vorweg: Wenn ich im Folgenden von Neckarsteinach spreche, dann sind selbstverständlich Darsberg, Grein und Neckarhausen mitgemeint.
Und wenn alle Bürgerinnen und Bürger gemeint sind wähle ich die kürzeste Form: Bürger. Ich bin Nicolas Lennartz-Bock, ich bewerbe mich als ihr Bürgermeister, als Bürgermeister meiner Heimatstadt Neckarsteinach. Ich bin hier aufgewachsen, zur Schule gegangen und war seit meiner Kindheit in verschiedenen Vereinen
aktiv. Heute bin ich das immer noch, denn meine Kinder sind ebenfalls in diesen Vereinen sportlich engagiert.
9. und 10. Dezember
"Spaziergang in Grein und Weihnachtsmärkte Neckarhausen und Darsberg"
Das 2. Adventswochenende war picke, packe voll mit Terminen.
Am Samstag hatte ich das meinen Spaziergang in Grein. Nach einer kurzen Vorstellung hatten wir uns darauf geeinigt, dass es ausreichend ist sich über die aktuellen Probleme bei Kaffee und Kuchen zu unterhalten, und auf einen Rundgang zu verzichten. Es entspannen sich angeregte, intensive Diskussion bis in den frühen Abend. Daher ging es direkt von Grein nach Neckarhausen, um den dortigen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Auch hier entwickelten sich bei ungemütlichem Regenwetter, warmem Glühwein und Bratwurst etliche interessante Gespräche.
Zum Abschluß des Wochenendes besuchte ich den Weihnachtsmarkt in Darsberg. Auf dem Platz vor dem Dorfgemeinschaftshaus war einiges geboten, und der Besucherandrang war enorm. Dadurch ergaben sich viele Gelegenheiten einander kennen zu lernen, Probleme und Anregungen zu erörtern und einfach miteinander ins Gespräch zu kommen und sich kennen zu lernen.
Vielen Dank an alle, die sich mit mir unterhalten haben, die ich kennen lernen durfte und die mir die Möglichkeit gaben mich und meine Ideen vor zu stellen.
Dienstag, 1. November
"Allerheiligenmarkt"
Bei wie gewohnt bestem Wetter fand am Dienstag der Allerheiligenmarkt statt. Bereits zur Eröffnung durch Bürgermeister Pfeifer und die Neckarsteinacher Hoheiten 4Burgenkönigin Jana I. und ihrem Burgfräulein Lucy waren zahlreiche Bürger in der Kirchenstrasse unterwegs, sodass ich zu früher Stunde einige interessante und gute Gespräche führen konnte. Es sollten im Laufe des Tages noch viele weitere folgen. Gestärkt durch das reichhaltige Angebot an Speisen und Getränken auf dem Markt ging es dann am Mittag noch in den „Schwanen“, um die vielfältigen Ausstellungsstücke auf dem Kunst- und Handwerkermarkt zu bewundern.
Montag, 31. Oktober
"Refomationsgottesdienst"
Der Reformationsgottesdienst in Neckarsteinach war eine willkommene Gelegenheit, um im stressigen Alltag einmal zur Ruhe zu kommen und in sich zu gehen. Die Mischung aus den musikalischen Teilen, gestaltet durch den Bläserchor aus Rothenberg und Neckarsteinach unter der Leitung von Klaus Thieme, und den eindringlichen und nachdenklich stimmenden Worten von Pfarrer Hoffmann, machten diesen Gottesdienst zu etwas besonderem.
Samstag, 28. Oktober
"Spaziergang in Darsberg"
Jetzt beginnt eine spannende Zeit und etwas befangen fahre ich am frühen Nachmittag nach Darsberg. Dort will ich mit meinem ersten Spaziergang beginnen und ich muss sagen: Danke an alle, Ihr habt es mir leicht gemacht! Trotz wirklich miesen Wetters fand sich eine große Zahl interessierter Bürger am Platz vor dem Dorfgemeinschaftshaus ein.
Ortsvorsteher Holger Ludwig führte uns durch den Ortsteil und zeigte – unterstützt von den Darsbergern – die schönen, aber auch die problematischen Ecken in Darsberg. In knapp zwei Stunden war genügend Zeit für konstruktive Gespräche, und auch einige Nöte und Wünsche wurden an mich herangetragen. Unter anderem das Verhältnis zwischen Kerngemeinde und Ortsteilen, wie es sein sollte, wie es tatsächlich ist. Und wie bestellt raste – trotz des Regens – ein Rennradfaher mit extremer Geschwindigkeit durch den Ort. Er wäre unmöglich in der Lage gewesen zu bremsen, falls eine Person die Straße überquert hätte.
Im Anschluss ergaben sich bei Kaffee und Kuchen im Dorfgemeinschaftshaus noch viele spannende Gespräche, und einige Anekdoten aus meiner Jugendzeit, in der ich viel Zeit in Darsberg verbrachte. Vom Spiel Hiwwedorf gegen Driwwedorf ging es zur Darsberger Kerwe mit Autoscooter und Kinderkarussell und zurück in die Gegenwart, mit den kleinen Problemen des Alltages, wie ein fehlender ÖPNV während der Ferien, Regenwasserüberschwemmungen aus dem Wald und Abkürzer in Anliegerstrassen.
Gegen 18.00 Uhr ging dann ein nasser, aber aufschlussreicher und sehr angenehmer Nachmittag zu Ende. Mein Dank gilt Holger Ludwig und den Kolleginnen und Kollegen vom Ortsbeirat, die diesen Rundgang möglich gemacht haben, sowie allen anwesenden Darsbergern, dass sie sich bei diesem Wetter die Zeit genommen haben, mich kennen zu lernen, mir ihr Vertrauen gezeigt haben, indem Sie mir Ihre Nöte anvertraut haben und ihre Offenheit.