Liebe Neckarsteinacherinnen,
liebe Neckarsteinacher,
ich bin Nicolas Lennartz-Bock, geboren am 20. Oktober 1973 in Heidelberg.
In den Neckarsteinacher Sportvereinen wurde ich groß, meine schulische Laufbahn nahm hier ihren Anfang, in Heidelberg machte ich das Abitur.
Meine berufliche Laufbahn begann mit einer Ausbildung zum Steuerfachangestellten. In Unternehmen verschiedener Größen, in verschiedenen Branchen und auf unterschiedlichen Positionen erweiterte ich meine Erfahrungen im Finanzbereich.
Neben meiner Familie und der Berufstätigkeit war und bin ich schon lange ehrenamtlich aktiv: Sei es als Sportwart, als stellvertretender Abteilungsleiter in der Abteilung Tennis oder seit vielen Jahren als Stadtverordneter bei den Freien Wählern in Neckarsteinach.
Sich für einen Verein, für unseren Wohnort und damit für die darin lebenden Menschen zu engagieren liegt mir sehr am Herzen: ich hatte und wir haben das Glück in einer wunderschönen Stadt zu leben. Der Schritt in die Kommunalpolitik war so vorgezeichnet. Heute lebe ich mit meiner Frau und meinen drei Kindern zusammen in Neckarsteinach.
Ich stelle mich zur Wahl, weil...
… mir die Entwicklung von Neckarsteinach und das Wohl der in ihr lebenden Menschen in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden ist. Meine Ausbildung, meine Berufs- und noch mehr meine Lebenserfahrung sind eine gute Grundlage, das anspruchsvolle Amt des Bürgermeisters auszufüllen.
Mit 50 Jahren stehe ich heute „in der Mitte des Lebens“. Die Verbindung zu den jüngeren Generationen ist nicht nur in der eigenen Familie da. Ihnen gehört die Zukunft, ihre Fragen und Erwartungen an das Leben sollten wir verstehen. Auch mein Blick zu den älteren Generationen, von denen erfreulicherweise viele die 80 und mehr erreichen, ist geschärft und kundig.
Die Verwaltung zu einem bürgernahen Dienstleister für die Bürgerschaft zu entwickeln bleibt eine ständige Aufgabe.
Eine offene, wertschätzende Zusammenarbeit mit den vielen, ehrenamtlich engagierten Neckarsteinachern in den politischen Gremien, den Vereinen, in den Gruppen in unseren Stadtteilen existiert quasi nicht (mehr).
Nur gemeinsam können wir unsere von der Natur, der Lage und ihrer Geschichte so bevorteilte Heimatstadt zu einem Gemeinwesen entwickeln, in der wir uns alle wohlfühlen und in der wir gerne leben. In den kommenden Jahren stellen sich uns folgende Haupt-Aufgaben:
Bock auf geordnete Finanzen
Bock auf bürgernahe Verwaltung
Bock auf offene Kommunikation
Bock auf ein Neckarsteinach für alle Generationen
Bock auf Stadtentwicklung
Mein Programm
Neckarsteinach hat im ersten Jahrzehnt nach dem Jahrtausendwechsel viel angepackt und viel erreicht. So wurde zum Beispiel aus dem tristen Lesepavillon im Nibelungengarten ein schickes Bistro, das neue Feuerwehrgerätehaus wurde gebaut, der Ortskern von Darsberg aufwändig saniert, das Geopark Eingangstor wurde in der Neckarstrasse errichtet, ein Jugendbeirat implementiert und vieles mehr. Nach nun fast 12 Jahren ist es dringend nötig, wieder den Anschluss an die Entwicklung anderer Städte zu finden.
Dies gilt auch für die Verwaltung, die viele Personalwechsel verkraften musste und die dringend neu geordnet werden muss. Ähnlich wie am Ende der 1990er Jahre sind wieder viele Neckarsteinacher der Meinung: diese Stadt lebt zur Zeit unter ihren Möglichkeiten. Wir machen zu wenig aus dem, was wir haben. Für eine neue „Agenda“-Bewegung, wie sie sich vor mittlerweile fast 25 Jahren auch in Neckarsteinach bildete, ist die Zeit nicht.
Die alltäglichen Herausforderungen an die Einzelnen im Beruf und Familie lässt oft nur wenig Spielraum für ehrenamtliches Engagement. Wir sehen das an der Entwicklung der Vereine. Umso begründeter ist der Appell an die Verwaltung, in enger Abstimmung mit jenen zu arbeiten, die noch bereit und in der Lage sind, sich zu engagieren. Ohne dieses ehrenamtliche Engagement geht es nicht.
Doch die Menschen sind dazu nur bereit, wenn sie ernst genommen werden. Dem müssen die Parlamentarier, aber noch mehr die hauptamtlichen Mitarbeiter, mit dem Bürgermeister an ihrer Spitze, Rechnung tragen. Am Beispiel des Parlamentes ist dies sofort einsichtig: der Bürgermeister und die seine Arbeit unterstützende Verwaltung haben gemeinsam mit dem Magistrat vor allem diese Aufgabe: transparent, umfassend und informativ all die Vorlagen aufzubereiten, die die Stadtverordnetenversammlung für ihre Entscheidungen braucht.
Neckarsteinach hat im ersten Jahrzehnt nach dem Jahrtausendwechsel viel angepackt und viel erreicht. So wurde zum Beispiel aus dem tristen Lesepavillon im Nibelungengarten ein schickes Bistro, das neue Feuerwehrgerätehaus wurde gebaut, der Ortskern von Darsberg aufwändig saniert, das Geopark Eingangstor wurde in der Neckarstrasse errichtet, ein Jugendbeirat implementiert und vieles mehr. Nach nun fast 12 Jahren ist es dringend nötig, wieder den Anschluss an die Entwicklung anderer Städte zu finden.
Dies gilt auch für die Verwaltung, die viele Personalwechsel verkraften musste und die dringend neu geordnet werden muss. Ähnlich wie am Ende der 1990er Jahre sind wieder viele Neckarsteinacher der Meinung: diese Stadt lebt zur Zeit unter ihren Möglichkeiten. Wir machen zu wenig aus dem, was wir haben. Für eine neue „Agenda“-Bewegung, wie sie sich vor mittlerweile fast 25 Jahren auch in Neckarsteinach bildete, ist die Zeit nicht.
Die alltäglichen Herausforderungen an die Einzelnen im Beruf und Familie lässt oft nur wenig Spielraum für ehrenamtliches Engagement. Wir sehen das an der Entwicklung der Vereine. Umso begründeter ist der Appell an die Verwaltung, in enger Abstimmung mit jenen zu arbeiten, die noch bereit und in der Lage sind, sich zu engagieren. Ohne dieses ehrenamtliche Engagement geht es nicht.
Doch die Menschen sind dazu nur bereit, wenn sie ernst genommen werden. Dem müssen die Parlamentarier, aber noch mehr die hauptamtlichen Mitarbeiter, mit dem Bürgermeister an ihrer Spitze, Rechnung tragen. Am Beispiel des Parlamentes ist dies sofort einsichtig: der Bürgermeister und die seine Arbeit unterstützende Verwaltung haben gemeinsam mit dem Magistrat vor allem diese Aufgabe: transparent, umfassend und informativ all die Vorlagen aufzubereiten, die die Stadtverordnetenversammlung für ihre Entscheidungen braucht.
Bock auf:
Geordnete Finanzen
Geordnete Finanzen
Grundlage allen Handelns ist eine verantwortungsvolle Haushaltspolitik, das heißt geordnete Finanzen. Den Haushalt unseres Städtchens aufzustellen ist jedes Jahr aufs Neue eine stressige und zermürbende Angelegenheit. Seit Jahren fehlt es in unserem Haushalt an einer Strategie und einer Idee, was man mit welchen Mitteln erreichen will.
Bock auf:
Bürgernahe Verwaltung
Bürgernahe Verwaltung
Zuhören können ist die Pflicht eines Bürgermeisters, wenn er mit den Bürgerinnen und Bürgern redet. Das gilt auch für die eigenen Mitarbeiter. Macherqualitäten werden von ihm zurecht erwartet, wenn es an die Umsetzung der Beschlüsse geht.
Bock auf:
Offene Kommunikation
Offene Kommunikation
Transparent, umfassend und informativ, so hat Öffentlichkeitsarbeit heute auszusehen. Wir leben in einer Zeit überquellender Informationen – und wissen dennoch nicht mehr, weil Vieles oberflächlich bleibt.
Bock auf:
Neckarsteinach für alle Generationen
Neckarsteinach für alle Generationen
Auf keinen Fall vernachlässigen dürfen wir unsere Kinder und Jugendlichen.
Durch den Neubau des Kindergartens ist der ehemalige Skateplatz weggefallen.
Es fehlt aktuell an Möglichkeiten sich zu treffen, gemeinsam Zeit zu verbringen und sich beim Basketball oder skaten auszutoben.
Bock auf:
Stadtentwicklung
Stadtentwicklung
Der Erhalt und Ausbau der Infrastruktur an erster Stelle, dazu gehört die Sanierung von Straßen, die Sicherung der Wasserversorgung und die Sanierung des Abwassersystems.
Bock auf:
Sanierung bzw. Neubau von zentralen
öffentlichen Einrichtungen
Sanierung bzw. Neubau von zentralen
öffentlichen Einrichtungen
Trotz des aktuell entstehenden Kindergartenneubaus haben wir aktuell immer noch zu wenige Betreuungsplätze für die Kleinsten unserer Stadt. Hier gilt es, sich weiter Gedanken zu machen und Lösungen zu finden, wie wir allen Eltern ein Betreuungsangebot machen können.
Termine
"Matjesessen mit Bock"
Mittwoch 14. Februar, ab 19:00 Uhr
Ort: Ambtman
Unter dem Motto Matjes und Gespräche lade ich besonders herzlich alle Bewohnerinnen und Bewohner aus der Kernstadt ein, aber natürlich sind alle Interessierten aus anderen Stadtteilen auch herzlich willkommen.
"Spaziergang in Grein"
09. Dezember, 14:00 Uhr
Treffpunkt: Dorfgemeinschaftshaus in Grein